Mittwoch, 05. Juli 2017


Für Kaiser und Vaterland

 

Jüdische und nichtjüdische Erfahrungen im Ersten Weltkrieg.

27. Internationale SommerAkademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs.

Der Mandelbaum Verlag ist mit einem Büchertisch vertreten.

 

Zum Programm

 

Eintritt frei
Für die zur Verfügung stehenden Getränke in den Pausen bitten wir
um einen Kostenbeitrag von 3 € pro Pause (gesamte Tagung 18 €).
Eine Anmeldung für die Vorträge ist nicht notwendig.

 

Erreichbarkeit:
U-Bahnlinie 2 (Station Rathaus), Bus: Linie 13A (Station Laudongasse)
Straßenbahn: Linie 5 und 33 (Laudongasse), 43 und 44 (Lange Gasse)
Die Internationale Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte
Österreichs ist seit 27 Jahren eine wissenschaftliche Forschungsinstitution.
Die pointierte Themenwahl und die befruchtenden Diskussionen haben die
Bearbeitung zahlreicher Themen der jüdischen Geschichte vorangebracht.
Auch die Fragen nach jüdischen und nichtjüdischen Erfahrungen im Ersten
Weltkrieg wurden, 100 Jahre nach dessen Beginn, durch Forschungsprojekte
ermöglicht, begleitet und erweitert. Die Analyse von privaten Zeugnissen
zeigt die Wahrnehmung eines Krieges „für Kaiser und Vaterland“, in der alle
Ambivalenzen, mit denen die Menschen dem Ende einer „imperialen Epoche“ und dem Anfang einer republikanischen Ära gegenüberstanden, zum Ausdruck kommen. Die Wiener Vorlesungen schätzen die Arbeit der Sommerakademie und sind daher seit ihrer Gründung Kooperationspartner.
Univ.-Prof. Dr. Hubert Christian Ehalt
Planer und Koordinator der Wiener Vorlesungen

 

Volkskundemuseum Wien
Wien 8, Laudongasse 15–19

 

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